STORY

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VON WINDSURFING CHIEMSEE BIS ZU DEN MATADOR LODGES

DIE UNIFORM EINER GENERATION - WINDSURFING CHIEMSEE

Vor langer Zeit entstand eine Modemarke, die eine Dekade später weltbekannt wurde: Windsurfing Chiemsee. Der Macher: Martin Imdahl, Inhaber und Projektinitiator der Matador Lodges. Über die Marke muss man nicht viel sagen - Windsurfing Chiemsee war die Uniform einer ganzen Generation. Weltweit gesponserte Athleten, Hauptsponsor des größten Surfevents, dem Pipemaster auf Hawaii — er erschuf eine Marke, die bis dahin nur in Kalifornien zu vermuten gewesen wäre.
Die erste Kollektion mit dem Chiemsee-Jumper entstand 1984. Schrille Farben und ausgefallene Muster waren das Markenzeichen von Windsurfing Chiemsee und wurden schnell zum modischen Must-have am Strand und auf der Straße. 1987 wurde der Firmensitz in ein ehemaliges Mädchen-Pensionat in Grabenstätt verlegt – dem heutigen Standort der Matador Lodges.

MATADOR: VON DER FASHIONBRAND ZUR SPANISCHEN PFERDEZUCHT

Nach dem Verkauf von Windsurfing Chiemsee kam die Marke Matador, eine Reinwaschung des bisherigen Stils, weg von lauten Farben und Brandings — hin zu perfekten Schnitten, ausgewogenen Farben, Skulpturen aus High-end-Materialien.
Genau wie viele seiner Kollegen expandierte Martin sein Talent, was Formen und Gestaltung angeht, weit über die Mode selbst hinaus und es entstanden Möbel, Läden, Buchprojekte, Kooperationen mit Künstlern und sogar eine Pferdezucht in Andalusien, seiner zweiten Heimat.

EIN BESONDERER ORT: DIE MATADOR LODGES

Vor einigen Jahren entwickelte Martin die Idee der Matador Lodges. Die Essenz dieses Entstehungsprozesses ergibt Design- und Formal-Ästhetik in einer natürlich gebliebenen Landschaft im Chiemgau, ein Rückzugsort aus klaren Formen, gekonnten Proportionen und natürlichen Materialen.
Adressiert an diejenigen, für die Luxus nicht fünf Sterne bedeutet, sondern Ruhe, Design und Privatsphäre. Für die es keinen Widerspruch zwischen moderner Architektur und lokalen, regionalen Gegebenheiten gibt.